Krischan ist ein in Berlin lebender Musiker, der im Gegensatz zum
Herrn Sohn des Linde noch einen zweiten
ordentlichen
Beruf hat. Künstlerisch ist er nicht nur musisch tätig, sondern er komponiert auch Wortspiele,
die
er geschickt zeichnerisch untermalt. Seine Kindheit verbrachte er auf verschiedenen Erdteilen,
wo er
auch sehr hart körperlich arbeitete. Seiner Umwelt steht er sehr aufgeschlossen gegenüber, sie
profitiert in der Regel von ihm. Zu den Vidschies hat er ein ambivalentes Verhältnis. Im Herbst
2014
versuchte der vietnamesische Geheimdienst erfolglos ein Attentat auf Krischan als dieser sich
gewohnt friedfertig mit seinem Rad durch die Stadt bewegte. Dieses Erlebnis fand Eingang in den
dichterischen Epos „Nguyen“ - eine messerscharfe Porträtierung eines repräsentativen
Vidschie. Krischan isst gern Knoblauch, Nüsse und
Deutschen
Honig. Er ist ein akribischer Beobachter des Bannewitzer Schachs.
2014 schuf er spontan ein
gemafreies
Stück
zum Aufstieg der 3 Randspringer.
Wir danken ihm dafür von Herzen.